Das stete ringen Gottes

Offenbarung 21,6 ist einer meiner Lieblingsstellen in der gesamten Bibel. Es fasziniert mich, mit welcher Hartnäckigkeit Gott um die Menschen ringt. Die ganze Bibel zeugt davon. Immer wieder wendet er sich uns zu und fleht uns schon fast an, eine Beziehung mit ihm zu beginnen. Und dann auf den letzten Zeilen der Bibel sagt er:


5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst!

https://www.bibleserver.com/text/SLT.Ne%C3%9C/Offenbarung21

Gott möchte dieses Geschenk jedem geben. Aber er streut es nicht einfach in die Welt hinaus. Es ist ein kostbares Geschenk, das kostbarste überhaupt. Du musst es wollen, du musst durstig nach ihm sein, nach Jesus. Wenn DU ihn bittest, dann gibt er Dir das Wasser des (ewigen) Lebens – ganz umsonst!

Gott möchte dieses Geschenk jedem geben. Aber er streut es nicht einfach in die Welt hinaus. Es ist ein kostbares Geschenk, das kostbarste überhaupt. Du musst es wollen, du musst durstig nach ihm sein, nach Jesus. Wenn DU ihn bittest, dann gibt er Dir das Wasser des (ewigen) Lebens – ganz umsonst!

Halleluja – was für ein wunderbarer Gott, was für ein wunderbares Geschenk. Und wie schmählich wird es behandelt. Fast so, als wäre es nichts wert – es kostet ja auch nichts. Lasst Euch nichts einreden. Man kann keine Kurse besuchen, kein Guru kann es Dir geben. Für kein Geld der Welt kannst Du es Dir kaufen.

Gott liebt DICH – und er gibt es Dir UMSONST!

Bitte ihn noch heute darum …

Über Pilgerer

Du willst mehr mich wissen? Warum? Was ich Dir Dir sagen kann ist, dass Gott sich mir offenbart hat. Er hat mir die Wahrheit gesagt. Jesus ist der Erlöser der Welt! Durch seinen Tod am Kreuz hat er alle Menschen erlöst, die an ihn glauben! Du musst nur glauben! Ich glaube daran. Dennoch ist mein Leben ein Pilgerpfad. Steinig und oft falle ich hin. Daran ist nicht Gott schuld. Nein ich bin es. Ich muss Ihm nur ganz vertrauen und mich ihm ganz hingeben. Aber oft folge ich ihm nicht nach und stolpere. Von diesem Pilgerpfad berichte ich in meinem Blog.
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12 Responses to Das stete ringen Gottes

  1. Josef sagt:

    Gott muss uns mit Gebrochenheit und Reue segnen!

    Lasst uns die Bibel genauer studieren, denn Gebrochenheit und Reue treten nicht in einer Person auf, es sei denn, sie sind ernsthaft und von ganzem Herzen. Jesus selbst lehrte, dass es notwendig ist, die Kosten zu berechnen. Erinnern wir uns daran, dass Gott auf das Herz schaut.

    Zusätzlich befiehlt Gott uns, uns selbst zu verleugnen. Selbstverleugnung ist eine Voraussetzung für die Nachfolge.

    Wir können nicht glauben, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, es sei denn, Gott selbst gibt uns das wertvolle Geschenk dieser Einsicht und ein Verständnis und Dankbarkeit für das vollkommene Sühnopferopfer Jesu ist Gottes Geschenk an diejenigen, die Gott gerettet hat.

    Kain bat um Gottes Segen, aber Gott lehnte seine Bitte ab. Dies zeigt deutlich, dass die Bitte um Gottes Segen nicht immer gegeben ist. Kain war ein profaner Mann. Er wurde nicht von Gott mit seiner Gabe des ewigen Lebens gesegnet.

  2. Josef sagt:

    Die Dämonen glauben und zittern“
    (Siehe Jak. 2,19).
    Die Legionen von Dämonen, die den Verrückten von Gadara besaßen, erzitterten, als Jesus ihnen befahl, von ihm auszufahren, weil sie Seine unwiderstehliche Macht kannten
    (Lk. 8,31).

    Nur der Mensch versucht sich selbst einzureden, dass er nichts zu fürchten hätte: „Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott!“ (Ps. 53,1).

    Es gibt aber einen himmlischen Vater, der sich um dich und mich kümmert! Denk daran, dass wir vergeblich kämpfen, wenn wir gegen Gott kämpfen: „Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet …“ (Jes. 45,9).

    Wir können keinen Frieden in unserer Seele haben, wenn Eigenwille und verweigerte Unterwerfung unser Mißtrauen in Gott offenbaren.

    Jesus sagte: Fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat, in die Hölle zu werfen; ja sage ich euch, diesen fürchtet. Siehe Lk. 12,5

    Wie köstlich sind uns deine Gedanken, o Gott, wie gewaltig sind ihre Summen! Wollten wir sie zählen, ihrer sind mehr als des Sandes. – Erforsche uns, Gott, und erkenne unser Herz; prüfe uns und erkenne unsere Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei uns ist, und leite uns auf ewigem Wege!“ (Siehe Ps. 139,17-18.23-24).

    „Große Wohlfahrt haben die, die dein Gesetz lieben, und kein Fallen gibt es für sie“ (Ps. 119,165).

  3. Josef sagt:

    Wir sind auf dieser Lebensreise nicht allein.

    Der einzige wirkliche Gott, der uns geschaffen hat, hat Engel geschaffen, bevor er uns geschaffen hat. Einige von ihnen rebellierten gegen ihn und ihre Rebellion dauert noch an. Satan ist der Anführer dieser Rebellion und er ist der Feind unserer Seele. Wir müssen auf den sündlosen Sohn Gottes vertrauen, der Satan am Kreuz besiegt hat. Der Erretter besiegte nicht nur Satan, sondern auch Sünde und Tod.

    Wahrlich, der Messias antwortete auf die Notwendigkeit, dass unsere Seele gesühnt werden muss, indem er sein Blut am Kreuz als perfektes, vollkommen ausreichendes Sühnopfer vergoss.

  4. Doreen K sagt:

    Hallo Pilgerer:)
    Ich frage Mich, wo in diesem Vers Du liest, dass GOTT es nur denjenigen gibt, die darum bitten? Wenn er den Durstigen aus der Quelle geben will, dann qualifiziert sie dafür doch der Durst oder im übertragenen Sinne die Bedürftigkeit. Also, wer GOTT bedarf, dem schenkt er sich. Das finde ich persönlich so toll an GOTT. ER steht hoch über menschlichem Stolz und auch, wenn jemand zu stolz ist, IHN um Hilfe zu bitten, ist GOTT sich nicht zu schade zu helfen. SEIN Sohn wurde nicht in die Welt gebeten, und als er da war mit Füßen getreten, dennoch ist es eben dieser Sohn, der die Welt erlöst und gerettet hat. GOTT fragt uns nicht, ob wir bedürftig sind. Er wartet nicht darauf, dass wir ihn bitten – so wie besserwisserische Vormunde o. Ä. es manchmal tun, immer mit einem „hab ich doch gleich gesagt“ hinter der vorgehaltenen Hand -, nein. GOTT sieht Bedürftigkeit und hilft. Er braucht keinen Dank, keine Anbetung, keine Beziehung oder Zuwendung. ER ist sich selbst genug. Aber das Paradoxe ist, wenn wir das verstehen – das seine Motiv einfach Liebe ist und nicht die Erhaschung von Anbetung oder Dank, dann folgen wahre Anbetung und tiefe Dankbarkeit von ganz allein:)
    Alles Liebe,
    Doreen

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