Warum Schmerz?

In letzter Zeit hatte ich mal wieder Gelegenheit über Trauer und Schmerz nachzudenken. Das sind niemals schöne Gedanken, was daran liegt, dass auch die Situation, durch die man gerade gehen muss, nicht schön ist. Ich denke für diese Zeiten gibt es einfach keine ausreichende Erklärung oder Trost.

Es sind einfach schwere Zeiten und für keinen leicht.

Die Frage, warum Gott uns mit Leid „quält“ tritt doch irgendwie immer auf. Wieso müssen wir leiden? Ich hab keine Ahnung. Sicherlich gibt die Bibel vielfältige Antworten hierauf. Ich war aber irgendwie nicht in der Lage danach zu suchen. Trotzdem kamen mir einige Gedanken, die ich mit euch teilen will.

  1.  Wieso fragt immer alle Welt danach, warum Gott das zulassen muss? Die Welt fragt doch auch nicht nach Gott. Sie ist ungehorsam, handelt nicht nach seinem Wort, verbannt ihn aus Gesellschaft und Leben,  verlacht ihn, verhöhnt ihn, glaubt nicht an ihn. Aber kaum passiert etwas schlimmes fragt alle Welt wieso Gott das zulassen kann. He Welt: Gott ist nicht dein Diener.
  2. Auch Christen sind vom Leid nicht verschont. Ich glaube an Gott, dass er mich liebt, ich sein Kind bin. Dennoch geschehen auch mir Dinge, die ich eigentlich nicht erleben will. Auch ich kann krank werden oder aber einen Unfall haben. Geliebte Menschen sterben.Das ist auch für mich schlimm. Ich leide und weine. Dunkelheit umgibt mich. Gott scheint mir ferne. Ich laufe an dem Bild in meinem Treppenaufgang  „Spuren im Sand“ vorbei und kann nicht glauben, dass die Spuren die man darauf sieht, nur noch die von Gott sein sollen. Das ich gerade getragen werde. Wieso sollte Leid für mich also gut sein? Wie kann mein Vater wollen, dass ich das durchmache?

    Ich glaube, dass er das gar nicht will. Er liebt mich und will mich sicherlich nicht weinen sehen. Wenn ich leiden muss, dann hat das (glaube ich) zwei Ursachen. Die eine ist, dass ich eben auch ein ungezogenes Kind bin und Gott mich erzieht. Das ist nun mal notwendig. Auch unsere Kinder haben ab und an mal einen Klapps notwendig um zu erkennen, dass dies der falsche Weg ist. Und das tut nunmal weh. Mir fällt wieder 2. Korinter 7,10 ein: „Denn Gott kann die Traurigkeit in unserem Leben benutzen, um uns zur Umkehr von der Sünde und zur Suche nach der Erlösung zu bewegen. Diese Traurigkeit werden wir nie bereuen“.

    Die zweite Ursache ist die Welt an sich. Auch wir Christen leben nunmal in einer gefallenen Welt. Diese Welt wird von Satan regiert und in dieser gibt es eben Krankheit, Sünde, Tod. Das ist für uns sehr schlimm und voller Schmerz.  Jesus sagt: „In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!“. Dies ist unsere Hoffnung. Jesus hat die Welt besiegt und alles was darin ist. Er ist uns vorausgegangen und bereitet einen Platz für uns vor, wo Gott mitten unter uns wohnen wird. Wo „Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“. Manchmal sollen wir vielleicht einfach mal sehen, dass diese Welt  nicht das ist auf das wir unsere Hoffnung richten sollen. Unsere Hoffnung ist ein anderer Ort, ein anderes Leben.

  3. Schwierigkeiten, Leid, Schmerz – das alles läßt mich auch wachsen. Es verändert mich. Wenn ich bereit bin, darauf einzugehen, zu lernen, weiterzuleben, dann ist Schmerz geeignet mich zu verändern. Menschen sind ein faules Geschlecht. Wenn alles seinen Gang geht, die Sonne immer scheint, die Umstände passen, dann bewegen sich Menschen nicht. Wozu auch. Paulus schildert dies deutlich in mehreren Briefen.Aber man kann es auch deutlich bei Menschen sehen. Wer hat noch nicht Menschen gesehen, die einen beeindrucken. Die auch im hohen Alter noch eine Würde und Ruhe ausstrahlen, die fast übernatürlich erscheint. Alle diese Menschen mussten in ihrem Leben viel erdulden, haben Verantwortung übernommen für viele Menschen, mussten schwere Entscheidungen treffen und die Folgen tragen.

Für den einen oder anderen klingen diese Sätze bestimmt leer und hohl. Letztlich sind Trauer und Schmerz nichts was man sich wünscht. Es tut einfach weh. Wir Menschen sind einfach so. Wir sehen und fühlen nur das „JETZT“. Jetzt bin ich traurig, es tut weh, ich will das es aufhört. Aber ich habe das Glück, dass ich an Gott glaube. Und das ist letztlich doch mein Trost. Er wird mir nichts auferlegen, dass ich nicht tragen kann. Er ist bei mir, alle Tage bis ans Ende der Welt. Er sieht alles, er sieht das ganze Bild.

Jetzt ist es dunkel, doch die Sonne wird wieder scheinen!

Über Pilgerer

Du willst mehr mich wissen? Warum? Was ich Dir Dir sagen kann ist, dass Gott sich mir offenbart hat. Er hat mir die Wahrheit gesagt. Jesus ist der Erlöser der Welt! Durch seinen Tod am Kreuz hat er alle Menschen erlöst, die an ihn glauben! Du musst nur glauben! Ich glaube daran. Dennoch ist mein Leben ein Pilgerpfad. Steinig und oft falle ich hin. Daran ist nicht Gott schuld. Nein ich bin es. Ich muss Ihm nur ganz vertrauen und mich ihm ganz hingeben. Aber oft folge ich ihm nicht nach und stolpere. Von diesem Pilgerpfad berichte ich in meinem Blog.
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8 Responses to Warum Schmerz?

  1. christian sagt:

    langsam verliere ich den glauben an gott.
    wenn er so allmächtig ist, wieso lässt er kinder junger mütter sterben, lässt schwere krankheiten zu die familien so sehr emotional zerbrechen lassen und andere haben andauernd glück und können unbeschwert leben. es gibt so viel gewalt auf erden… gott schenkt das leben und schaut dann zu wie es durch unsinnigen mist zerstört wird? ich komme mir eher vor als wäre ich in seinem labor oder zirkus.
    mein vater stirbt am tag vor meinem 30. geburtstag nac dem wir alle ein wenig hoffnung hatten dass er den krebs besiegen könnte.
    wieso lässt gott so viele krankheiten zu? reichen nicht unfälle, kriege und durch menschen gemachte böse gewalt?
    auf was soll ich mich den freuen wenn ich sterbe ? dass ich mit dem für alle ewigkeit zusammenleben muss, der mich jetzt 30 jahre lang verarscht?
    wenn es einen got gibt, sollte er langsam anfangen sich zu entschuldigen…wenn er alles erschaffen hat und leben schenken kann, soll er aufhören mit dieser gefallenen welt scheiße. ich war nicht dabei, als die welt gefallen ist. ich will nicht mit allen menschen über einen kamm gezogen werden. jeder ist ein idividuum und einzigartig heißt es… das leben ist krank. an dem tag wo jeder von uns sterben wird, wird jeder merken, dass wir hier nur um unser selbstwillen waren. alle unsere taten sind von zeitlich begrenzter wirkung.
    ich würde gerne an einen gott glauben…nur hat er sich mir noch nie gezeigt oder ein zeichen gegeben damit ich an ihn glauben kann…
    ich kenne sehr gläubige christen und selbst diese family hat nun mit einem sehr kranken kind zu kämpfen was in zukunft bestimmt noch mehr op´s und krankenhausaufenthalte haben wird. die family spendet, kümmert sich und glaubt an die botschaft…
    gott soll liebe lebenswert machen und uns zeigen das er da ist… diese hoffnungsnummer kann er behalten… verdammte katze im sack…

  2. Quincy sagt:

    Hallo Christian! Ich kann deinen Zorn verstehen – aber Dir leider keine echte Hilfe anbieten – und alle meine Antworten können dir keinen Trost spenden (nur Jesus kann das). Denn aus dieser Welt können wir nicht raus. Gott hat keine Krankheiten und kein Leid erschaffen – so lese ich das jedenfalls aus 1.Mose 1 ff – denn als er das gemacht hat, war alles „sehr gut“. Und Krankheiten und Leid passen nun mal nicht in „sehr gut“.

    Schau, Gott hat uns nun mal einen freien Willen gegeben. Ich kann Gott nicht dafür verantwortlich machen, dass ich mies zu meinen Mitmenschen bin, dass ich sie bestehle, betrüge, töte, meine Macht missbrauche, Kriege beginne. Was kann Gott dafür, dass ich so scheiße bin? Das alle Menschen so scheiße sind.

    Gott das in die Schuhe zu schieben ist unfair.

    Ich kann dich verstehen, denn wenn ich Nachrichten sehe dann verzweifle ich und könnte heulen. Aber dass wir die Erde ausbeuten, Millionen Liter Öl in das Meer laufen lassen, die Erde vergiften, abholzen, zerstören – das kann ich Gott nicht anlasten. Er hat sie uns in einem super Zustand überlassen.

    Ich kann dich wirklich verstehen, denn manchmal stehe ich auf meinem Balkon und recke die Hände zum Himmel und bitte Gott endlich allem ein Ende zu setzen. Denn diese Welt ist zwar schön – selbst alles Böse dieser Menschheit (das sind nunmal die wahren schuldigen) kann die Schönheit dieser Welt nicht verdecken, aber ich kann sie kaum noch ertragen.

    Aber Gott tut es nicht! Warum nicht?

    Denkst Du Gott weint nicht ob all dieser Dinge die wir hier unten veranstalten? Oder der Dinge, die der Böse, der Lügner, der brüllende Löwe, der sucht wen er verschlingen kann uns und der Welt antut (geschweige, was er mit der Ehre Gottes tut)?

    Dennoch wartet er. Warum?

    Weil er an seinen in der Bibel festgeschriebenen Verheißungen festhält. Weil er seine Entscheidungen nicht rückgängig macht. Weil er der Selbe ist, gestern heute und morgen. Weil er uns liebt, so sehr, dass er uns seinen eigenen Sohn als Opferlamm gesandt hat (stell Dir mal vor – Gottes Sohn, selber Gott – nicht einmal vor ihm haben wir halt gemacht und ihn grausamst getötet. Und er hat das zugelassen um mich, dich , alle zu retten).

    Vor allem aber: weil er unendlich geduldig ist. Er möchte soviele Menschen retten wie möglich. Er wartet wegen Dir, wegen mir, wegen aller die noch nicht gerettet sind. Und auch wenn ich flehentlich mit Johannes spreche: JA KOMM HERR, KOMM!, so muss ich doch auch gleich an alle meine Freunde, Verwandte und Bekannte denken, die Jesus noch nicht kennen.

    Und es ist ja nicht so, dass Gott nicht eingreift. Jesus spendet mir jeden Tag Trost. Er ist der König und er wird eines Tages wieder kommen und diesem schändlichen Treiben ein Ende setzen. Dann wird es weder Leid noch Hunger noch Tränen mehr geben! Halleluja, dass ist meine Hoffnung, das ist das Wasser des Lebens, das meinen Durst löscht!

    Ich bete für Dich Christian, dass Du Frieden findest in Jesus Christus!

  3. windhauch sagt:

    Lieber Christian!
    Ja, wenn man all das Leid sieht, dann könnte man an Gott verzweifeln. Aber ich will lieber an Gott verzweifeln, als am Nichts. Ich bin seit 20 Jahren Christ, ich glaube und vertraue diesem Gott der Bibel. Aber es gibt vieles, was ich nicht verstehe. Ich kann und will Gott nicht gegen deinen Zorn verteidigen.
    Ich kann nur sagen, dass ich erlebt habe, dass Gott auch dann Halt gibt, wenn man ihn nicht versteht. Bei mir wurde Anfang des Jahres ein Hirntumor festgestellt. Inzwischen ist er heraus operiert und es geht mir wieder recht gut. Warum lässt Gott so etwas zu? Keine Ahnung. Aber ich hab schon vor der OP gemerkt dass Gott trotzdem da ist, dass er mich da durch getragen hat.
    Aber die Erfahrung, dass Gott da ist und einen auffängt, kann man nur machen, wenn man springt. Das ist gerade das Geheimnis des Glaubens: Dass ich mich nicht auf meinen Sicherheitsschirm verlasse, dass ich nicht von Gott verlange, dass er vorher alle Fragen klärt und er sich deutlich zeigt, sondern dass ich ihm vertraue und mich fallen lasse.
    Das Leid in dieser Welt ist da – ob man an Gott glaubt oder nicht. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich ohne Gott erst recht am Leid verzweifelt wäre.

  4. Rhonda Klenk sagt:

    I really love what you write here,very insightful and smart. One thing though, I’m running Opera with Fedora and some of your layout pieces are a little off. I realize it really is not necessarily a typical setup, yet it’s still a thing to keep in mind. I hope this will help and continue to keep up the top quality publishing.

  5. Reine Gnade sagt:

    Psalter 100. Kapitel
    Ein Aufruf zum Lobe Gottes

    [100.1] EIN PSALM ZUM DANKOPFER. Jauchzet dem HERRN, alle Welt!

    [100.2] Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!

    [100.3] Erkennet, daß der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.

    [100.4] Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen!

    [100.5] Denn der HERR ist freundlich, und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für.

    ich würde gerne an einen Gott glauben…nur hat er sich mir noch nie gezeigt oder ein zeichen gegeben damit ich an ihn glauben kann

    Lieber Christian wer waechst in Dankbarkeit fur Gott waechst, kommt naeher zu ihm!
    Ohne Dankbarkeit, Lob und wahre Anbetung fuer Gott, bleibt er etwas raezelhaft.

  6. Johannes Schmidt sagt:

    Ich habe in mein leben viel durchgemacht und mein glaube nie verloren,ich habe meine Hoffnung nie aufgegeben,doch in letzter zeit schwindet mein glaube,es ist so schlimm
    das ich mein leben aufgeben möchte,es wird gesagt das gott jeden mensch ein talent
    gegeben hat,ich habe keine.Ich habe vieles über mich ergehn lassen,aber kamm nichts
    zurück.

    Biite schreiben Sie mir einen Brief

  7. Pilgerer sagt:

    Lieber Herr Schmidt,

    da ich keine weiteren Angaben (Mailadresse oä) habe, möchte ich Ihnen gerne hier antworten. Ich möchte versuchen Ihnen Mut zu machen, auch wenn ich mich selbst sicherlich nicht in Ihre Lage versetzen kann.

    Dennoch weiß ich aus eigener Erfahrung, dass zweifel an Gott, seinem Plan und seinem Wort einem sehr zu schaffen machen können. Ich selbst wäre daran fast schon einmal zerbrochen.

    Was hat mich davor bewahrt?

    Ich könnte jetzt leicht schreiben: Gott – und sicherlich war es auch so. Aber das habe ich damals so nicht gefühlt. Was mich davor bewahrt hat aufzugeben war die Erkenntnis, das es ohne Gott keine Hoffnung gäbe. Wenn ich Gott aus meinem Leben streichen würde, so würde nichts übrigbleiben. Wer bin ich schon und wohin sollte ich nach meinem Tode hin? Was anderes als die Bibel und das Werk Jesu könnte mir Hoffnung geben?

    Jeder Mensch kommt irgendwo an seinen Tiefpunkt. Ich bitte Sie: geben Sie NICHT auf! Denn auch wenn sie es weder glauben noch fühlen können: GOTT LIEBT SIE GANZ BESONDERS! Er gibt sie NIE auf.

    Bitte vertrauen Sie auf seine Verheißungen: niemals gibt er ihnen etwas auf, dass sie nicht tragen können! Er liebt sie und wenn Sie an Jesus glauben, dann sind Sie sein Kind! Klammern Sie sich an Jesus der sagt:

    „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.“

    Niemand und nichts liebt Sie mehr als der Herr! Egal wie Sie sich fühlen, was Sie getan haben, was Sie vermeinen nicht zu schaffen: ER ist der gute Hirte! ER kennt Sie, ER liebt Sie, ER gibt Sie niemals auf!

    Sie müssen auch nicht alles alleine schaffen. Jesus ist der Hirte einer großen Herde die den Herrn liebt. Ich rate Ihnen: suchen Sie eine Gemeinde in der Sie sich wohlfühlen. Dort wird man Sie stützen und in brüderlicher Liebe helfen!

    Sie schreiben, dass Sie kein Talent haben. Das ist sicherlich nicht so, denn wenn Sie schon so viel durchgemacht haben, dann haben Sie das Talent der Stärke! Sie haben einen starken Willen! Sie bitten um Hilfe – auch das ist ein Talent, denn Sie sind demütig. Sie fühlen sich schwach? Gut, denn der Herr ist gerade in den Schwachen stark.

    Ich hoffe sehr, dass Sie die Güte und Gnade unseres Herrn Jesus Christus erfahren. Ich bete für Sie! Der Herr segne Sie!

  8. Reine Gnade sagt:

    Lieber Freund, Gott kann dir Seinen Frieden geben inmitten deiner Situation. Wahrlich Er ist der Einzige, der dich stark und mutig machen kann!

    Obgleich Unser liebender Gott das Leid zulässt, lässt Er uns in unserem Leid nicht allein!

    Achtung! Die Entscheidung, eigene Wege zu gehen, bringt viel Leid und Elend mit sich.

    Wahrlich Jesus lässt dich in deinem Leid nicht allein! Wahrlich Er kam selbst in diese leidvolle Welt.

    Gott kann das Leid in der Welt gebrauchen, um seine Ziele mit den Menschen zu erreichen. Leid und Schmerz haben schon oft Charaktereigenschaften
    hervorgebracht, die sonst nicht entstanden wären, wie z. B. Mitgefühl, Geduld, Barmherzigkeit und Demut. Gott kann Leid gebrauchen, um uns näher zu Ihm zu
    führen, weil wir vorher nicht auf Ihn hören wollten.

    Da Gott uns mit einem Willen geschaffen hat, müssen wir die Entscheidung treffen, zu Ihm zu kommen, uns auf Ihn zu verlassen und Ihm zu glauben!

    Wenn es dir an Erkenntnis mangelt für das, was vor dir liegt, frage den himmlischen Vater und Er wird dir Weisheit geben!

    Rufe Ihn an, komm zu Ihm und Er wird dir große und mächtige Dinge zeigen, die du zuvor nicht gekannt hast!

    Suche Ihn von ganzem Herzen und du wirst Ihn finden.

    Vertraue Ihm von ganzem Herzen! Erkenne wer Er ist und preise Ihn! Dann wird Er deine Schritte lenken.

    Jesus erlebte persönlich, was Schmerzen, Hunger, Ungerechtigkeit, Schläge, Verachtung und Einsamkeit bedeuten. Mit seinem unschuldigen Leiden und Sterben
    am Kreuz packte er die Sünde, das Grundübel des Menschen, an seiner Wurzel. Deshalb kann er jetzt jedem Menschen Befreiung von der Verskavung des Bösen
    anbieten.

    Es ist deine Entscheidung. Wähle heute, wem du vertrauen wirst – dir selbst oder Gott. Vertrau nur auf Gott! Glaube nur, glaube nur! Alle Dinge sind
    möglich! Glaube nur!

    Er stand von den Toten auf. Er stand als Sieger über die Finsternis auf, und Er lebt ewiglich mit Seinen Heiligen, um zu herrschen.

    Er stand auf, Er stand auf! Halleluja! Christus stand auf! Es bedarf keiner Opfer mehr für deine Sünden. Jesus nahm sie alle auf sich.

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