Das stete ringen Gottes

Offenbarung 21,6 ist einer meiner Lieblingsstellen in der gesamten Bibel. Es fasziniert mich, mit welcher Hartnäckigkeit Gott um die Menschen ringt. Die ganze Bibel zeugt davon. Immer wieder wendet er sich uns zu und fleht uns schon fast an, eine Beziehung mit ihm zu beginnen. Und dann auf den letzten Zeilen der Bibel sagt er:


5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst!

https://www.bibleserver.com/text/SLT.Ne%C3%9C/Offenbarung21

Gott möchte dieses Geschenk jedem geben. Aber er streut es nicht einfach in die Welt hinaus. Es ist ein kostbares Geschenk, das kostbarste überhaupt. Du musst es wollen, du musst durstig nach ihm sein, nach Jesus. Wenn DU ihn bittest, dann gibt er Dir das Wasser des (ewigen) Lebens – ganz umsonst!

Gott möchte dieses Geschenk jedem geben. Aber er streut es nicht einfach in die Welt hinaus. Es ist ein kostbares Geschenk, das kostbarste überhaupt. Du musst es wollen, du musst durstig nach ihm sein, nach Jesus. Wenn DU ihn bittest, dann gibt er Dir das Wasser des (ewigen) Lebens – ganz umsonst!

Halleluja – was für ein wunderbarer Gott, was für ein wunderbares Geschenk. Und wie schmählich wird es behandelt. Fast so, als wäre es nichts wert – es kostet ja auch nichts. Lasst Euch nichts einreden. Man kann keine Kurse besuchen, kein Guru kann es Dir geben. Für kein Geld der Welt kannst Du es Dir kaufen.

Gott liebt DICH – und er gibt es Dir UMSONST!

Bitte ihn noch heute darum …

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Die Bibel erklärt

Schon lange möchte ich auf ein Projekt auf Youtube hinweisen, dass mir sehr gefällt und das meiner Meinung nach viel zu wenig Beachtung findet. Es handelt sich um einen Youtube-Kanal, der die Bibel – jedenfalls meiner Meinung nach – wunderschön visuell aufarbeitet.

Das Projekt nennt sich schlicht „Das Bibel Projekt (German)“ und ist hier zu finden.

Bitte schaut doch dort einmal vorbei und seht euch einige Folgen an. Ich finde gerade wir Christen sollten solche Projekte durch Annerkennung und Gebet unterstützen. Hier werden Samen gesät …

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Schwere Kost! 1. Mose 22

Ich bin ein ganz schlechter Missionar. Es fällt mir einfach schwer einfach so über meinen Glauben zu sprechen. Und wenn das Gespräch darauf fällt, dann bitte ich Gott krampfhaft um Hilfe, damit ich die richtigen Worte finde. Ich neige dazu alles viel zu kompliziert und auschweifend zu erklären – die meisten meiner Kollegen würden jetzt sofort heftig nicken – das macht die Sache leider auch nicht einfacher.

Aber ich bemühe mich! Vor einiger Zeit jedoch wurde ich von einer Kollegin ganz krass ausgebremst. Ich muss betonen, dass es sich um eine ganz ausgesprochen freundliche und hilfsbereite Kollegin handelt, so dass ich von vornherein guten Mutes war. Aber als ich anfing mit Ihr über den Glauben an Gott zu sprechen, da war es vorbei mit ihrer Freundlichkeit. Sie liebt Kinder ganz außerordentlich – ihre eigenen Kinder stehen ohne Frage an erster Stelle in ihrem Leben. Und sie entgegnete mir schlicht: „An einen Gott, der befiehlt Kinder zu töten kann ich nicht glauben!“. Da blieb mir erst einmal die Spucke weg. Ich musste nachfragen, was sie denn konkret meint. Natürlich gibt es im Alten Testament die Stellen, an denen die Israeliten die vorherigen Eigentümer des gelobten Landes auslöschen mussten – und zwar alle, auch Kinder. Das sind auch für mich schwierige Texte – und davon gibt es einige.

Aber diesen Text meinte sie gar nicht. Sie meinte die Stelle, wo Gott dem Stammvater Abraham aufgab, seinen  Sohn Isaak zu opfern (1. Mose 22).

Und es geschah nach diesen Begebenheiten, da prüfte Gott den Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.
Und er sprach: Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, Isaak, und geh hin in das Land Morija und bringe ihn dort zum Brandopfer dar auf einem der Berge, den ich dir nennen werde!

Aua – das ist wirklich ein schwieriger Text. Im ersten Moment wusste ich keine Antwort – außer natürlich, dass es Gott ja nicht dazu kommen lassen hat. Aber der Augenblick war vorbei, die Samen fielen in die Dornen. Lesen fortsetzen

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Kurze Rückmeldung

Ein fröhliches „Hallo“ an alle Leser, insbesondere aber an die, welche in den letzten Wochen für uns gebetet haben. Damit meine ich jetzt nicht mich, obwohl ich selbstverständlich von Herzen für jedes Gebet dankbar bin.

Nein ich meine die beiden schwer kranken Mädchen, für die ich um Euer Gebet gebeten habe. Eines der Mädchen ist einem sehr aggressiven Gehirntumor erkrankt und das andere, mein Patenkind, hat eine schwere bakterielle Infektion mit Mykobakterien.

Ich möchte ganz herzlich für jedes Gebet danken! Dem Allmächtigen hat es offenbar gefallen und er hat gewirkt! Preis dem Herrn! Beiden Mädchen geht es besser. Der Gehirntumor ist momentan nicht feststellbar und durch eine Operation an den Lymphknoten bei meinem Patenkind können auch die Bakterien nicht mehr festgestellt werden.

Halleluja! Ich danke und preise den Herrn für seine Gnade! Und ich danke für Eure Zeit, Gedanken und Gebete! Bitte betet auch weiterhin für die beiden Mädchen! Danke!

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Wo stehst Du?

Auf dem Nachhauseweg lief im Radio meine Hörbibel. Um genau zu sein, es lief gerade das Lukas-Evangelium. Noch genauer Lukas 8.

Jesus erzählte eines meiner Lieblings-Gleichnisse. Es ist nicht so, dass mir dieses Gleichnis an sich so gefällt – dazu später. Es gefällt mir so sehr, wie Jesus dieses Gleichnis erzählt. Er verurteilt niemanden. Er zeigt nicht mit dem Finger auf irgendeiner der vielen Zuhörer. Und dennoch hält er jedem den Spiegel vor. Unweigerlich fragt man sich, auf welchem Samen ist das Wort bei mir gefallen, wo stehe ich?

Jesus sagt:

Lukas 8, 4 Als nun eine große Menge zusammenkam und sie aus den Städten zu ihm zogen, sprach er in einem Gleichnis:
5 Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. Und als er säte, fiel etliches an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf. 6 Und anderes fiel auf den Felsen; und als es aufwuchs, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.
7 Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen, die mit ihm aufwuchsen, erstickten es. 8 Und anderes fiel auf das gute Erdreich und wuchs auf und brachte hundertfältige Frucht. Und als er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Wer Ohren hat zu hören, der höre! Das ist die einzige Aufforderung, die man erhält. Höre! Prüfe! Handle! Mir geht es jedenfalls so. Unweigerlich lausche ich der Aufzählung und prüfe mich. Wer bin ich? Lesen fortsetzen

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Er starb für Dich!

Ein Gebet, welches ich mir von Schwester Teresa Zukiz geliehen habe. Ich finde es sehr schön und für den heutigen Tag passend. Der Tag, an dem wir der furchtbaren Leiden Christi gedenken, die Menschen ihm angetan haben. Jesus hat den Kelch des Vaters genommen und getrunken, bis der Plan Gottes vollbracht war. Er ist Gott und hat doch Menschen gebeten mit ihm zu wachen, bis andere Menschen kamen um ihn zu töten. Alle haben versagt, Gott hat alle gerettet. Du musst diese Gnade nur annehmen …

Bleibet hier und wachet mit mir.
Wachet und betet…

Ich bete für alle Zweifler
und alle Glaubenden.

Für alle Feiglinge
und alle Mutigen.

Für alle Hochmütigen
und alle Sanftmütigen.

Für alle Berechnenden
und alle Gebenden.

Für alle Verräter
und alle unerschrocken Treuen.

Für alle Ankläger
und alle Verständnisvollen.

Für alle Verlorenen
und alle, die sich finden lassen.

Für alle Kranken
und alle Gesunden.

Für alle Einsamen
und alle Gemeinschaften.

Für alle, die sich bedienen lassen
und alle, die dienen.

Für alle Hassenden
und alle Liebenden.

Für alle Verzweifelten
und alle, die unerschrocken hoffen.

Für alle Unversöhnten,
und alle, die vergeben können.

Für alle,
hat ER gebetet,
Blut geschwitzt,
sich anspucken und verhöhnen lassen,
sich Geiseln und foltern lassen,
dass niemand,
aber wirklich niemand,
sagen kann,
meinen Schmerz
kennt ER nicht.

ER litt für jeden.
ER liebte für jeden.
Er starb für Dich.

Danke Herr für Deine Liebe und Gnade! Danke Herr für Schwester Teresa und dieses wunderschöne Gebet!

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Der gesunde Weg …

Als ich letztens mit meinem Sohn über Gott gesprochen habe, sind wir auch darauf gekommen, dass es nur wenige Menschen Gottes Ruf hören und ihm die Tür zu ihren Herzen öffnen. Mein Sohn verblüffte mich, als er mit mit völlig ernstem Gesicht seine Vorstellung des breiten und schmalen Weges vermittelte:

Also Papa das ist so, der einfache Weg ohne Gott ist der süße Weg. Da gibt es überall Süßigkeiten und leckere Dinge. Der Weg schmeckt zuerst gut, aber dann wird man davon krank und muss sterben. Aber der Weg zu Gott ist halt aus Gemüse. Der schmeckt oft nicht so gut, ist aber total gesund und man lebt ewig.

Ich war zuerst ganz perplex ob dieser Definition, und musste dann erst einmal herzlich lachen. Aber letztlich hat er die Sache doch gut erfasst.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b2/Der_breite_und_der_schmale_Weg_2008.jpg

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Gottes Anspruch

Habt ihr euch schon einmal das Hohelied der Liebe angesehen? Ich bin sicher, fast jeder kennt diese unfassbaren Sätze aus 1. Korinther 13. Ich habe diese Sätze schon oft gelesen und oft auf Glückwunschkarten, vor allem für Hochzeitspaare verwendet.

Aber wenn ich ehrlich bin, dann kamen mir diese Sätze über die Liebe immer wie ein hehres Ziel vor. Ich konnte und kann mir nicht vorstellen, diesem Anspruch der Liebe, wie er hier geschildert ist, gerecht zu werden.

Hier ein Ausschnitt 1. Korinther 4-8:

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Die Liebe hört niemals auf.

Jetzt mal ehrlich – ist das nicht der Wahnsinn?

Auch sehr beindruckend ist Vers 13:

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.

Glaube, Hoffnung und Liebe sind die Grundpfeiler des christlichen Glaubens. Diese Begriffe werden in der Bibel vielfach definiert (Glaube z.B wunderbar in Hebräer 11; Hoffnung z.B. in Römer 8,24 oder Kolosser 1,5; Liebe zig-fach z.B. in Römer 5,8 oder wunderbar in Johannes 3,16ff).

Aber darauf wollte ich nicht hinaus – sorry. Mir kam dieser Gedanke in der Nacht, als ich nicht schlafen konnte. Ich denke diese Beschreibung der Liebe in Korinther 13 ist nichts anderes, als der Anspruch Gottes. Es ist die Liebe, mit der Gott liebt. Letzlich ist das Gott!

Wenn Gott nicht mit so einer Liebe wie hier dargestellt lieben würde, dann hätte er nicht seinen eingeborenen Sohn für uns hingeben können. Und wenn Jesus nicht mit dieser Liebe lieben würde, dann hätte er nicht den Kelch des Vaters getrunken und wäre nicht für unsere Sünden am Kreuz gestorben. Und wenn der Heilige Geist nicht mit dieser Liebe lieben würde, dann würde er es sicherlich nicht mit mir aushalten, er der in mir lebt. Aber dieser dreieinige Gott ist ein vollkommener Gott und so ist auch seine Liebe vollkommen und einzigartig.

Und diese Liebe wird als einziges übrig bleiben, wenn Gottes Plan in Erfüllung geht
und wir eines Tages für immer im Haus des Vaters sein werden (Psalm 23,6). Denn wenn wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen werden, dann müssen wir nicht mehr glauben (siehe Hebräer 11.1 ff „Was ist also der Glaube? Er ist die Grundlage unserer Hoffnung, ein Überführtsein von Wirklichkeiten, die man nicht sieht.“). Wenn wir Gottes Wirklichkeit sehen, dann müssen wir also nicht mehr glauben und auch keine Hoffnungen mehr hegen.
Alles ist Wirklichkeit geworden.

Aber die Liebe, die Liebe wird bleiben. Denn Gott ist genau diese Liebe! Halleluja, welch ein Segen in diesen wenigen Versen. Die Bibel erstaunt mich immer wieder.

Danke Gott!

Aber auch, wenn ich diesem Anspruch an Liebe so wenig gerecht werden kann, so ist er doch eine Schablone für mich. Ich kann mich nach dieser Liebe strecken und versuchen Gott ähnlich zu werden. Anstatt zornig zu sein, kann ich lieben. Es ist vielleicht nicht so vollkommen wie Gottes Anspruch an Liebe und vielleicht dauert es auch etwas, bis ich nicht mehr erbittert bin, oder nicht mehr beneidet oder prahlerisch, aber ich kann daran
arbeiten mit der Hilfe von Jesus Christus unserem Herrn und Bruder.

Preis sei dem Herrn!

Wenn ich mir diese Welt so anschaue, so erkenne ich, dass sie weit entfernt ist von Gott. Denn nichts darin ist Liebe. Sie wird von Gier und Hass regiert. Das macht mich traurig. Wie schön wäre es, wenn wir Menschen diese wenigen Zeilen in unseren Herzen hätten. Es wäre der Himmel auf Erden …

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Gebetsanliegen Teil II

Meine lieben Brüder und Schwestern,

ich habe Euch vor einiger Zeit um Gebetshilfe (http://jesusundich.de/glauben/gebetshilfe.html) gebeten und wollte Euch hierzu ein kleines Update geben. Mir ging es um die kleine Lilly, die an einem wirklich bösartigem Tumor erkrankt ist. Mit ihren gerade einmal 2 Jahren schwebte sie in Todesgefahr. Ihre Eltern und Geschwister standen in großer Sorge. Die Ärzte hatten wenig Hoffnung, da der Tumor so selten und so aggressiv ist. Er wächst unglaublich schnell.

Auch ich hatte Angst um das kleine Mädchen. Doch der allmächtige Herr ist unser Arzt und Herr über Leben und Tod. Meine Familie betet täglich für das kleine Mädchen und ich bin sehr dankbar, dass ihr es ebenfalls getan habt. Jetzt Monate und viele Behandlungen (Operationen, Bestrahlungen, Chemo-Therapie, spezielle Nahrung), die für den kleinen Körper eine enorme Belastung darstellten, können die Ärzte den Tumor nicht mehr im Körper feststellen! Es gibt wieder Hoffung!

Ich danke Gott dem Allmächtigen für seine Güte und Gnade!

Ich danke aber auch jedem, der mit uns gebetet hat – seid gesegnet!

Ich bitte Euch jedoch, weiter für Lilly zu beten. Sie ist noch nicht völlig gesund. Bitte betet weiter mit uns für ihr Leben!

Ich möchte Euch auch bitten, für mein Patenkind zu beten. Hier haben wir in den letzten Wochen viele Ängste ausgestanden. Auch bei ihr hatten die Ärzte den Verdacht auf Lymphknotenkrebs und sie musste mit ihren noch nicht einmal 2 Jahren viel Zeit in der Kinderkrebsklinik verbringen. Für die Eltern und Verwandten eine schwere Zeit. Gott sei Dank hat sich der Verdacht auf Krebs nicht bestätigt. Doch sie leidet unter dem Befall von Myko-Bakterien, die ohne Behandlung den gesamten Körper befallen und ein Organversagen auslösen. Sie muss nun für 9 Monate sehr hohe Dosen von 3 verschiedenen Anti-Biotika einnehmen, damit die Chance besteht die Bakterien zu vernichten. Hilft dies nicht, müssen alle Lymphknoten entfernt werden!

Ich bitte Euch daher: betet wieder mit uns, damit mein kleines Patenkind wieder gesund wird.

Allmächtiger Herr und Gott! Du bist König und Herr über alles, auch über Leben und Tod! Ich danke Dir für Deine Gnade und Deine Treue. Ich bitte Dich, erbarme dich über uns und über das Leben dieser beiden Kinder. Bitte heile sie. AMEN!

Ich danke Euch allen!

 

 

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Nächstenliebe

Heute ist mir ein schönes Zitat von Augustinus in die Hände gefallen:

Wir müssen
unseren Nächsten
lieben,
entweder weil
er gut ist oder
damit er gut
werde.

Ein bemerkenswertes Zitat. Abgeleitet von den beiden Geboten, die uns der Herr Jesus gab:

Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot.
Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«Größer als diese ist kein anderes Gebot. (Markus 12,30)

So viele Menschen hassen den Herrn Jesus von Herzen. Ich kann nicht verstehen warum? Was hat der Herr – ganz objektiv – den Menschen getan? Selbst wenn man nicht an den Herrn glaubt, so muss es doch – wieder ganz objektiv – vollkommen klar sein, dass diese Welt ein wundervoller Ort wäre, wenn die Menschen auch nur dieses zweite Gebot halten würden. Es ist wundervoll, dass Gott dieses Gebot gar mit der Liebe zu ihm vergleicht!

Wenn jeder Mensch den eigenen Egoismus, die Eitelkeit und Selbstsucht verlassen und versuchen würde jeden Menschen mit dieser Liebe zu begegnen, wäre die Welt wirklich lebenswert…

Nachdenken …?!

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