Heute möchte ich Euch alle an einem Projekt teilhaben lassen, welches ich sehr wichtig finde und unterstützen möchte. Für mich als Christ in einem der reichsten Länder der Welt ist es natürlich das Wichtigste überhaupt über Jesus zu sprechen. Wir sind in der Tat etwas unsensibel gegenüber Menschen, welche kaum in der Lage sind ihre wichtigsten Bedürfnisse zu decken. Solchen Menschen kann man nicht einfach mit Bibelstellen helfen. Glauben und Werke müssen eine Einheit bilden (Jakobusbrief 1,22 ff: Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, die sich selbst betrügen.).
Von daher sei mir gestattet, der Einfachheit halber, die Mail von Herrn Ottmar hier abzubilden. Ich bitte um Nachsicht, dass ich etwas spät dran bin, jedoch war ich wegen eines Trauerfalles einige Tage nicht zu Hause.
Hallo Quincy,
mit Interesse bin ich auf Ihren Blog aufmerksam geworden. Wenn ich Ihr Anliegen richtig verstehe, geht es Ihnen darum Menschen den christlichen Glauben nahezubringen. Da gelebter Glaube ja auch immer Konsequenzen hat, lade ich Sie ein in diesem Kontext auf eine besondere Aktion von Geschenke der Hoffnung aufmerksam zu machen: Anlässlich des bevorstehenden Weltwassertags am 22. März haben wir die Kampagne „5 Dörfer in 5 Tagen“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, bis zum 22. März genügend Spenden zu sammeln, um Kindern und ihren Familien in fünf Dörfern Ugandas sauberes Trinkwasser zu schenken. Außerdem informiert eine repräsentative Studie, wie die Deutschen ihren eigenen Wasserverbrauch tatsächlich einschätzen. Für Jugendgruppen in der Gemeinde und Schulklassen haben wir ein Ideenheft entwickelt. Vielleicht finden Sie in unserem Material ja Anknüpfungspunkte, um auf dieses Thema (und ggf. die Kampagne) aufmerksam zu machen. Wir würden uns freuen!
Unsere Seite: Geschenke-der-Hoffnung
Die Studie: Studie.pdf
Die PM dazu finden Sie hier
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße,
Tobias-B. Ottmar
PS: Zum Hintergrund: Als christliches Werk ist es uns ein Anliegen, Menschen nicht nur Hilfe, sondern auch Hoffnung zu schenken. Deshalb arbeiten wir vielerorts auch mit Kirchengemeinden zusammen. Auch im Rahmen des Projekts „Dreh den Hahn auf“ sind Kirchengemeinden eingebunden – sie laden bspw. die Menschen ein, sich den Jesus-Film anzusehen. Auf diese Weise erhielten alleine im vergangenen Jahr nicht nur tausende Menschen einen Bio-Sand-Wasserfilter, sondern hörten auch von der Guten Botschaft. Hunderte entschieden sich so für ein Leben als Christ.
Auch wenn es vielleicht nicht mehr möglich ist diese Aktion zu unterstützen, so bitte ich doch die Seite ab und an wegen neuer Aktionen im Auge zu behalten. Herrn Ottmar bitte ich, mich einfach wieder wegen neuer Aktionen zu kontaktieren. Gerne berichte ich hierüber!