Ich wünsche allen Menschen dieser Welt und natürlich ganz besonders allen Lesern, allen Menschen die ich kenne und liebe frohe Weihnachten! Ich wünsche Euch besinnliche Feiertage, abseits vom Stress und Konsumwahnsinn. Ich wünsche Euch eine Begegnung mit dem allmächtigen und einzigartigen Gott und seinem Angebot der Liebe für jeden Menschen!
Denn Weihnachten ist eigentlich jeden Tag! Dennoch bin ich froh über diese Feiertage, denn sie sind die Möglichkeit für jeden Menschen das besondere Friedensangebot Gottes zu erkennen.
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.5 19 Darin aber besteht das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott getan sind.
Ich danke Dir oh HERR, dass Du uns so sehr liebst, dass Du sogar Deinen Sohn für uns gegeben hast! In diesem Sinne frohe Weihnachten an Euch alle da draußen. Lasst Euren Blick nicht von den glitzernden, leeren Dingen der Welt trüben. Richtet ihn auf Jesus – dann wird alles gut!
Gnad um Gnade, volle Sühnung sind in dir, o Jesu! Du bist ja des Lebens Quelle, die den Durst auf ewig stillt!
Unser Vertrauen steht nur zu dir. Andre Zuflucht haben wir keine; voller Zuversicht hoffen wir nur auf dich.
Jesus, Heiland unsrer Seele, lass an deine heilige Gegenwart uns fliehn.
Birg uns in den Lebensstürmen, bis vollendet ist der Lauf; führe uns Tag für Tag zum sichern Hafen. Jesus sei immer und immer wieder gepriesen!
Der Kranke bahnte sich einen Weg durch die Volksmenge hindurch, um mit Jesus zu reden.
Bist Du verzweifelt wegen einer Krankheit? Bist Du in seelischer Not?
Der Kranke bahnte sich einen Weg durch die Volksmenge hindurch, um mit Jesus zu reden.
Im Matthäusevangelium heißt es, der Aussätziger„fiel vor dem Sohn Gottes nieder“ (V.2).
Er kam in Demut und voll Ehrfurcht, im Vertrauen auf seine Macht und in dem Wissen, dass die Entscheidung, zu helfen oder nicht, bei Jesus lag.
„Herr, wenn du willst“, sagte er, „kannst du mich reinigen“ (V.2).
Voll Erbarmen rührte Jesus ihn an und sofort wurde er rein.
Wie der Aussätzige brauchen auch wir keine Hemmungen zu haben, uns mit der Bitte um Hilfe an Jesus zu wenden.
Wenn wir in Demut und Anbetung zu ihm kommen, dürfen wir darauf vertrauen, dass er die Entscheidung trifft, die für uns am besten ist.
Hast du einen Glauben auf Jesus Christus als deinen Erlöser gesetzt? Du musst nicht die ganze Ewigkeit ohne ihn verbringen.
Wie schrecklich, wenn man vor dem Heiland selbst steht und hören muss, wie er sagt: „Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir!“ (Matth. 7,23).
Der Verfasser des Hebräerbriefs mahnt uns, darauf zu achten, dass wir nicht „zurückbleiben“ (4,1) und die ewige Ruhe verpassen, die Gott uns verheißt.
Die gute Nachricht ist, dass es noch nicht zu spät ist!
Auch heute bietet uns Jesus seine Erlösung und Vergebung an.
Golgatha zeigt, wie ernst unsere Sünde und wie groß Gottes Liebe ist.
Der Kranke bahnte sich einen Weg durch die Volksmenge hindurch, um mit Jesus zu reden.
Bist Du verzweifelt wegen einer Krankheit? Bist Du in seelischer Not?
Der Kranke bahnte sich einen Weg durch die Volksmenge hindurch, um mit Jesus zu reden.
Im Matthäusevangelium heißt es, der Aussätziger„fiel vor dem Sohn Gottes nieder“ (V.2).
Er kam in Demut und voll Ehrfurcht, im Vertrauen auf seine Macht und in dem Wissen, dass die Entscheidung, zu helfen oder nicht, bei Jesus lag.
„Herr, wenn du willst“, sagte er, „kannst du mich reinigen“ (V.2).
Voll Erbarmen rührte Jesus ihn an und sofort wurde er rein.
Wie der Aussätzige brauchen auch wir keine Hemmungen zu haben, uns mit der Bitte um Hilfe an Jesus zu wenden.
Wenn wir in Demut und Anbetung zu ihm kommen, dürfen wir darauf vertrauen, dass er die Entscheidung trifft, die für uns am besten ist.
Lieber Blogbesucher, hast du deinen Glauben auf Jesus Christus als deinen Erlöser gesetzt?
Du musst nicht die ganze Ewigkeit ohne ihn verbringen.
Wie schrecklich, wenn man vor dem Heiland selbst steht und hören muss, wie er sagt: „Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir!“ (Matth. 7,23).
Der Verfasser des Hebräerbriefs mahnt uns, darauf zu achten, dass wir nicht „zurückbleiben“ (4,1) und die ewige Ruhe verpassen, die Gott uns verheißt.
Die gute Nachricht ist, dass es noch nicht zu spät ist!
Auch heute bietet uns Jesus seine Erlösung und Vergebung an.
Golgatha zeigt, wie ernst unsere Sünde und wie groß Gottes Liebe ist.