Ich lese mich immer noch durch das Johannes Evangelium. Es ist wahnsinn, was da drin steckt. Ich lese es jetzt schon bestimmt zum fünften Male hintereinander – und jedesmal fällt mir zu einzelnen Zusammenhängen was neues auf. Fast scheint es so, als könnte ich alleine mit diesem Evangelium mein Leben lang weiter machen und es würde jedesmal wieder etwas neues geben.
Über das Lesen des Evangeliums kam und ging Ostern. Und als ich abends am Bett meinem Sohn (4) die Ostergeschichte erzählt habe, antwortete er mir ganz unvermittelt: „Gell Papa wir sind im Team vom lieben Gott“. Da musste ich erst mal inne halten. Wie einfach und leicht doch die Kinder Gott sehen und verstehen.
Seit mein Sohn in mein Leben getreten ist, verstehe ich den Satz Jesu „Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen“ (Mt 18,3 )“ viel besser. Kinder vertrauen blind.
Ja, mein Sohn hat recht, wir sind in Gottes Team – und so lautete auch meine Antwort. Wir glauben an Jesus dem Sohn des allmächtigen Gottes. Wir glauben, dass er für uns gestorben ist, wir glauben, dass er auferstanden ist, dass er aufgefahren ist in den Himmel, wo er sitzt zur Rechten des allmächtigen Gottes. Wir glauben dass er wieder kommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten. Wir glauben an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
Wir sind Kinder Gottes, wir dürfen Vater zu ihm sagen. Wir sind in seinem Team. Amen!
In Gottes Team sein – das gibt mir irgendwie eine ganz andere Sicht auf die Dinge. In einem Team hat man eine Rolle, man spielt in einer Position. In einem Team geht es nicht um einen selbst, es geht um das große Ganze. Um das Spiel, den Sieg!
In einem Team hilft man sich. Alleine kann man nicht gewinnen, die „Schwachen“ werden mitgetragen. Das Team gewinnt, alle erringen den Sieg.
Der Teamgedanke, den mein Kleiner da so einfach aussprach hat mehrere Seiten, die man betrachten muss. Ist man selbst in dem Team, bist DU in seinem Team? Wenn nein, dann spielst Du auf der falschen Seite. Es ist Deine Entscheidung, ob Du in Gottes Team sein möchtest. Das krasse ist ja: Gott nimmt jeden – wirklich JEDEN in sein Team auf. Sprich mit ihm.
Als Christ ist man im Team. Spielt man jedoch in der richtigen Position? Spricht an überhaupt noch mit dem Trainer? Tauscht man sich mit anderen Spielern aus? Sieht man noch das große Ganze oder kämpft man Grabenkämpfe? Spielt man im Team oder versucht man alleine das Tor zu erzielen? Vielleicht sollte ich für mich mal wieder mit dem Trainer Jesus sprechen. Mich in ihm versenken und hören, welche Position ich einnehmen soll. Demütig sein, auf ihn hören…
So ein einfacher Satz und soviele gewaltige Bilder tun sich vor mir auf.
Über diesen Satz werde ich sicherlich noch eine ganze Weile nachdenken! Danke Herr für meinen Sohn und meine Familie!
Vertrauen hat nichts mit Blindheit zu tun. Sollte ein Kind von Herzen glauben, dann ist es ein Geschenk Gottes.
Kennst du die Tür, durch die du hineinkommen müsst, bevor sie schließt? Das ist die Tür der Gnade Gottes.
Der Apostel Paulus sagt:
„Siehe, jetzt ist die Zeit der
Gnade, siehe, jetzt ist der
Tag des Heils!“ (2.Kor. 6,2).
Christus ist gekommen, für
unsere Sünden gestorben
und aus dem Grab auferstanden. Er hat den Weg frei gemacht, um uns
mit Gott zu versöhnen,
und hat für uns den Tag
des Heils ausgerufen.
Heute ist dieser Tag. Aber
eines Tages wird die Tür
der Gnade zugehen. Zu
denen, die Jesus angenommen haben und ihm dienen, wird er sagen: „Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist“ (Matth. 25,34).
Doch die, die ihn nicht
kennen, werden abgewiesen (V. 46). Unsere Antwort Jesus
Christus gegenüber
bestimmt über unser
Schicksal. Jesus lädt uns heute ein. Er sagr: „Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich
hineingeht, wird er selig
werden“ (Joh. 10,9).
Es gibt keinen besseren Tag als heute, um sich Gottes Familie anzuschließen.?
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Heutzutage scheint es, als sei „fast alles zu kaufen“. Aber eines, was mit Geld nicht zu erwerben ist, ist Erlösung
– Freiheit von der Umklammerung der Sünde.
Als der Apostel Paulus anfing, über den umfassenden Plan Gottes für die Errettung durch Jesus zu schreiben, da brach er geradezu in ein Loblied aus: „In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, die er uns reichlich hat widerfahren lassen“ (Eph. 1,7-8).
Jesu Tod am Kreuz war der hohe Preis für unsere Erlösung von der Sünde.
Und nur er konnte den Preis bezahlen, weil er der vollkommene Sohn Gottes war.
Die normale Reaktion auf eine solche freie, aber nicht billige Gnade ist das spontane Lob des Herzens und die Hingabe an Gott, der uns durch Jesus erkauft hat (1,13-14).
Lob sei unserem liebenden Gott – er kam, um uns zu erlösen! Nur Jesu Tod konnte uns die Freiheit erkaufen.
Quelle:Marvin Williams?
Glaube an den Herrn Jesum Christum, so wirst du selig (Apg. 16,31).
Schauet auf Jesum, und werdet selig. Wahrlich noch ist Hoffnung vorhanden.
Gottes freie, unerschöpfliche Gnade kann auch dein Herz erneuern und deine Seele umwandeln.
Betrachtet seine Wunden – seine durchgrabenen Hände, seine blutenden Füße; betrachtet seine für euch durchstochene Seite!
Vertraue auf das, was Er getan hat; bereue die begangenen Sünden, aber traue auch Christi Verdienst, das Er erworben hat.
Sünder, Jesu Tod muß dein Leben sein – seine Wunden deine Heilung. Sei ermutigt, denn die Pforte ist auch für dich noch offen!
Quelle: Charles Spurgeon
AMEN! Und: Danke Josef!
Alles Gute, Quincy. Es ist schön, dass du da bist!
Eure Rettung ist wirklich reine Gnade!
Gottes Kinder sind die kostbare Perle!
Das Gleichnis von der kostbaren Perle zeigt uns die Besonderheiten des erkauften Gegenstandes.
Der Herr Jesus bezahlte den hohen Preis. Alles gab unser geliebter Herr auf, um diese kostbare Perle zu besitzen: die Herrlichkeit droben, das Reich hier auf der Erde, ja, alles, was Er besaß.
Searchers for truth, it’s time for you to search seriously for the sinless Son of God.
I know that My Redeemer lives
Our Lord is phenomenally compassionate