Gott = Liebe

Gott = Liebe – das ist eine Gleichung, die immer aufgeht, auch wenn man das nicht immer so sieht. Wir sind eben begrenzt. Und das gilt auch (vielleicht sogar besonders) für uns Christen. Gottes Liebe zu uns ist unendlich und unauslöschlich – dafür gibt es unzählige Bibelstellen. Auch wenn uns seine Liebe vll manchmal nicht sehr zärtlich erscheint, er hat immer unser Bestes im Sinn.

Es ist nunmal besser für uns, uns an seine Regeln zu halten – er weiß das, er hat uns gemacht. Viel zu oft verwechseln / vergleichen wir Gott mit Menschen, bzw menschlichen Verhaltensweisen.

Aber Gott ist anders. Er ist nicht nur vollkommene Liebe, er ist auch unser Vater, Papa, Abba. Und deshalb gilt etwas, dass gerade ich immer leicht vergesse: zu ihm kannst Du immer kommen. Egal was Du angestellt hast – Papa liebt dich immer noch und ist für dich da. Kann sein, dass ihm das jetzt gerade nicht so gut gefallen hat, was Du gerade angestellt hast. Aber es kann nicht so schlimm sein, dass er dich deswegen nicht mehr anhören wird.

Ich selber habe immer wieder dieses Gefühl der Scham, wenn ich mal wieder daneben lag. Manchmal so stark, dass ich einfach nicht mehr vor Gott treten will. Aber das ist falsch. Gott ist viel größer als ich (und mein bischen Liebe zu ihm).

Ich habe dazu ein schönes Bild aus dem Letter von Mandy gefunden, welches ich Euch nicht vorenthalten will. Mir hat es jedenfalls geholfen. Gott ist immer für mich da, er liebt mich, er vergibt mir (wenn ich bereue und umkehre), er hilft mir und richtet mich wieder auf!

Gott ist Liebe
...so bin ich oft. Du auch?

Danke Herr, dass Du so geduldig mit uns bist. Danke, dass Du uns so annimmst wie wir sind! Danke, dass Du uns so sehr liebst, dass Du deinen Sohn Jesus für uns geopfert hast – damit wir alle für immer vor Dich treten können!

Über Pilgerer

Du willst mehr mich wissen? Warum? Was ich Dir Dir sagen kann ist, dass Gott sich mir offenbart hat. Er hat mir die Wahrheit gesagt. Jesus ist der Erlöser der Welt! Durch seinen Tod am Kreuz hat er alle Menschen erlöst, die an ihn glauben! Du musst nur glauben! Ich glaube daran. Dennoch ist mein Leben ein Pilgerpfad. Steinig und oft falle ich hin. Daran ist nicht Gott schuld. Nein ich bin es. Ich muss Ihm nur ganz vertrauen und mich ihm ganz hingeben. Aber oft folge ich ihm nicht nach und stolpere. Von diesem Pilgerpfad berichte ich in meinem Blog.
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5 Responses to Gott = Liebe

  1. Pingback: Gott ist Liebe « lgvgh – ein Blog von Viktor Janke

  2. Josef Sefton sagt:

    Gott hat solch wunderbare Dinge für uns gewollt!
    Wahrlich wir haben einen himmlischen Vater, der sich um dich und mich kümmert!
    Stehst du nicht im Einklang mit dem Herrn? Sagst du in deinem Herzen: „Es ist kein Gott!“

    Jesus Christus sagt: „Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Macht hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet!“ (Lk. 12,5).

    Der Herr fährt fort: „Betrachtet die Raben – Gott ernährt sie. Wie viel seid ihr mehr als die Vögel! – Betrachtet die Lilien. – Wenn aber Gott das Gras so kleidet, wie viel mehr euch – euer Vater aber weiß, dass ihr dies benötigt – dies wird euch hinzugefügt werden“ (Siehe Lk. 12).

    Was für ein Trost, Gottes großartige Macht über uns und Sein Umsorgen für uns zu erleben.

    In Epheser 1,4-5 lernen wir, was Gottes Wille für uns schon vor der Schöpfung war: „… wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe, und uns vorherbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens.

    In Epheser 2,4–7 lesen wir: „Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat, auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht – damit er in den kommenden Zeitaltern den überragenden Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erwiese in Christus Jesus.“

    In Römer 8,28 lesen wir:
    „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.“

    Wie köstlich sind mir deine Gedanken, o Gott, wie gewaltig sind ihre Summen! Wollte ich sie zählen, ihrer sind mehr als des Sandes. – Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf ewigem Wege!“ (Ps. 139,17-18.23-24).

    Achtung! Eigenwille führt zum Kummer.

    Die Kinder Israels waren eigenwillig, und großer Kummer resultierte daraus: „Wehe den widerspenstigen Kindern, spricht der HERR, welche Pläne ausführen – aber nicht nach meinem Geiste, um Sünde auf Sünde zu häufen; die hingehen, um nach Ägypten hinabzuziehen, – aber meinen Mund haben sie nicht befragt – um sich zu flüchten unter den Schutz des Pharao und Zuflucht zu suchen unter dem Schatten Ägyptens! – Und die Ägypter sind Menschen und nicht Gott. – Und der HERR streckt seine Hand aus, und es strauchelt der Helfer, und es stürzt der, welchem geholfen wird; und sie werden zunichte alle miteinander“ (Jes. 30,1-2; 31,3).

    Nun, stelle dies denen gegenüber, die Seinen Willen lieben und tun: „Große Wohlfahrt haben die, die dein Gesetz lieben, und kein Fallen gibt es für sie“ (Ps. 119,165).

    Seid gesegnet!

  3. Josef Sefton sagt:

    Wir werden dem Herrn Jesus um jeden Preis emsig nachfolgen.

    “So kann nun keiner von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, mein Jünger sein.” Lukas 14 Vers 33

    Lieber Vater im Himmel, wir sind bereit, uns die Nachfolge hinter dem Herrn Jesus her etwas kosten zu lassen. Wahrlich snd wir bereit, für den Herrn Jesus alles aufzugeben!

    Wir achten alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, unseres Herrn, um dessentwillen wir alles eingebüßt haben und des für Dreck achten, damit wir Christus gewinnen. (Siehe Philipper 3 Vers 8)

    Sei guten Mutes Leser dieses Blogs, denn es gibt einen Sinn des Lebens!

    Der Sinn, der Zweck und das Ziel unseres Lebens finden wir im Herrn.

    Jesus gibt dem Leben gnädig einen Sinn und eine Richtung.

    Du bist einzigartig und wertvoll!
    Gott hat dich gemacht, um dich zu lieben und eine Beziehung zu dir zu haben.

    Um dir seine außergewöhnliche Liebe zu zeigen.

    Jedes menschliche Wesen, das auf dieser Welt lebt, hat Gott geplant und gewollt.

    Unser Leben ist kein purer Zufall. Die Bibel sagt ganz klar: Gott hat diese Welt erschaffen. Und zwar nicht aus Langeweile, sondern weil er sich den Menschen als Gegenüber schaffen wollte.

    Wir sind nach Gottes Ebenbild geschaffen, um eine Beziehung mit ihm haben zu können.

    Sei guten Mutes denn Gottes Geist schenkt uns Kraft!

    Der Glaube hat mit der Realität des Lebens zu tun!
    Wo das Leben des Menschen in eine Sackgasse gekommen ist, und in das wo wir verkrüppelt sind, wo unsere Seele Schaden genommen hat, kann Heil einkehren.

    Wahrlich folgen wir Jesus von Nazareth nach und daran glauben, dass Gott das Heil dieser Welt will.

    Christen sind seine Werkzeuge hier auf Erden, an diesem Heil mitzuwirken. In Wort und Tat. Als glaubende Menschen, brauchen wir immer wieder den Rückzug ins
    Gebet, die ehrliche Versenkung vor Gott, um an unsere Kraftquellen zu kommen, um auftanken zu können, und um über dem Aktionismus, in den man sich schnell
    verstricken kann, das göttliche Korrektiv nicht aus den Augen zu verlieren.

    Ja, wir werden aus ganzem Herzen dem Herrn Jesus um jeden Preis nachfolgen.

    Jesus lebte im Gebet, das Gebet lebte in ihm.

    Wir wollen uns dem HERRN, der uns den Geist gibt, in Liebe unterwerfen.

    Laßt uns von unserem Herrn lernen, niemals aufhören zu beten, unter
    keinen Umständen, wie schwer auch die Versuchung und wie niederdrückend auch die Belastungen sein mögen.

    In Gethsemane, als blutiger Schweiß zu Boden fiel. eröffnete er seinen Notschrei-es möge,
    wenn möglich, der bittere Kelch an ihm vorübergehen-mit den Worten: “Mein Vater”.

    Selbst nach einer dunklen und schmerzerfüllten Nacht, in der er immer wieder Gott angerufen hatte, rechnete er mit Gott als mit dem Vater. Und in dem
    ersten seiner sieben Worte am Kreuz, heißt es: “Vater”. Daß doch der Geist, der uns sprechen läßt: “Abba, lieber Vater” (Röm. 8,15), niemals aufhöre zu
    wirken!

    Mögen wir um keinen Preis Gefangene der versucherischen
    Frage werden: “Bist du Gottes Sohn …?” (Mat. 4,3) -oder, falls der Versucher uns damit anfallen sollte, laßt uns triumphieren, wie Jesus triumphierte in
    der brotlosen Wüste.

    Jesus betete für seine Feinde damals, er betet für seine Feinde heute. Was am Kreuz geschah, war beispielhaft für das Werk auf dem Thron. Christus befindet
    sich nun an höherem Ort und in besserer Lage, aber seine Tätigkeit ist dieselbe.

    Noch immer tritt er vor dem ewigen Thron fürbittend ein für schuldige Menschen und ruft: “Vater, vergib ihnen.” Seine Fürsprache insgesamt gleicht in
    gewisser Weise der Fürbitte auf Golgatha. Das Gebet auf Golgatha kann uns deshalb helfen, das Wesen der Fürbitte auf dem Thron richtig zu erfassen.

    Das erste Merkmal der Fürbitte ist außerordentliche Güte. Die Menschen, für die der Herr nach unserem Bericht betend eintrat, verdienten sein Gebet nicht.
    Sie hatten nichts getan, das ihn veranlassen konnte, sie zu segnen und zu belohnen.

    Im Gegenteil, es waren Menschen, die sich verschworen hatten, ihn zu töten. Sie hatten ihn gekreuzigt; und sie kreuzigten ihn in böser Lust.

    Ja, in diesem Augenblick nahmen sie ihm sein unschuldiges Leben. Seine Klienten waren nicht
    wert, daß er für sie auch nur einen Gedanken verschwendete.

    Sie baten ihn nicht darum, für sie einzutreten. Das wäre das Letzte gewesen, was sie sich gewünscht hätten: “Tritt ein für uns, du sterbender König. Bitte für uns, du Sohn
    Gottes.”

    Unser Heiland betete für Menschen, die es nicht wert waren, die Fluch verdienten; für Menschen, denen nichts an Fürbitte lag, die sich darüber lustig
    machten.

    So steht auch jetzt im Himmel der große Hohepriester da und legt Fürbitte ein für schuldige Menschen -für schuldige Menschen! Es gibt niemand auf Erden,
    der Fürbitte verdient hat. Jesus Christus tritt für keinen ein, weil er es verdient hat.

    Er steht dort als der Einzige, der für die Ungerechten fürbittet. Nicht wenn jemand rechtschaffen ist, sondern “Ob jemand sündigt, so haben wir einen
    Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist” (1. Joh. 2,1).

    Vergiß auch nicht, daß unser großer Fürsprecher selbst für die eintritt, die ihn nicht
    darum bitten. Seine Erwählten, noch tot in Sünden und Übertretungen, sind Gegenstand
    seiner leidenschaftlichen Fürsprache.

    Sogar während sie sich über das Evangelium lustig machen, erfleht sein liebevolles Herz die Gunst des Himmels für sie herab.

    Weil das stimmt, solltest du alles daransetzen, daß der Herr Jesus
    Christus dich in Fürbitte vor Gott vertritt!

    Seid Seid reichlich gesegnet vom Herrn mit viel Trost, Glaube, Kraft, Liebe und Hoffnung!

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