Öffne unsere Augen

Öffne unsere Augen,
damit wir sehen:
Reichlich
fließt dein Segen
in unserem Leben.
Öffne unsere Herzen,
dass wir verstehen:
Alle guten Gaben
hast du gegeben.

Öffne unsere Ohren,
dass wir verstehen,
deine Worte hören,
damit wir leben.
Wandle unser Denken,
dass wir begreifen:
Machtvoll ist dein Wirken
durch alle Zeiten.

von Albert Frey

Über Pilgerer

Du willst mehr mich wissen? Warum? Was ich Dir Dir sagen kann ist, dass Gott sich mir offenbart hat. Er hat mir die Wahrheit gesagt. Jesus ist der Erlöser der Welt! Durch seinen Tod am Kreuz hat er alle Menschen erlöst, die an ihn glauben! Du musst nur glauben! Ich glaube daran. Dennoch ist mein Leben ein Pilgerpfad. Steinig und oft falle ich hin. Daran ist nicht Gott schuld. Nein ich bin es. Ich muss Ihm nur ganz vertrauen und mich ihm ganz hingeben. Aber oft folge ich ihm nicht nach und stolpere. Von diesem Pilgerpfad berichte ich in meinem Blog.
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7 Responses to Öffne unsere Augen

  1. Josef Sefton sagt:

    Wenn die Welt um dich einstürzt — Gott ist der Fels, auf dem du sicher stehen kannst.
    Versuch nicht allein den Stürmen des Lebens zu trotzen. Suche Zuflucht bei dem Herrn. Bitte ihn, dich zu beschützen, dir zu vergeben. Komm zum Fels des Heils. Er ist der liebste Freund und der sicherste Ort.

    Derselbe Gott, der uns in Jesus Gnade schenkt, ruft uns auf, anderen gegenüber gnädig zu sein.

    Jesus sagt: „Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen“ (Matth. 5,7).

    Jesus ist unser Friede! ohne Jesus haben wir keinen Frieden. Er sagt: „Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“ (Joh. 14,27). Er gibt ihn allen, die ihm vertrauen. Der größte Trost in unserem Leid ist das Wissen, dass Gott nie die Kontrolle verliert. Das Vertrauen auf Gottes liebende Allmacht bringt Trost in unserem Leben. Ehre sei Jesus in der Höhe, denn er starb an unserer Stelle, um uns seinen Frieden zu geben.

  2. Pilgerer sagt:

    Einer der Hammersätze aus der Schrift:

    „Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!“

    Das hat der HERR fast als letzten Satz in der Schrift gesprochen! Es ist so einfach. Fast so, als wollte der Herr sagen: „Jetzt hab ich Dir die ganze Schrift, alle Geheimnisse, alles was geschehen ist und alles was geschehen wird aufgezeigt. Aber es ist Deine Entscheidung. Wenn Du durstig bist, dann trink. Es kostet Dich nichts – es ist vollkommen umsonst.“ :yahoo:

    Aber die Menschen sehen und hören nicht, nicht einmal die, die glauben. Sie sehen oft nicht auf den Wasserspender, nur auf die Welt :cry:

    Seht auf Jesus und trinkt das Wasser des Lebens – es ist kostenlos. :good:

  3. Ehre sei Jesus in der Höhe sagt:

    Wahre Religion ist nicht das Produkt eines dumpfen, hinterwäldlerischen Aberglaubens oder einer kleinbürgerlichen Bigotterie, denn Jesus kann Frieden in unsere Herzen bringen. Frieden mit Gott, mit unseren Nächsten und mit uns selbst. Er will unser Herz verändern. Jesus geht es um langfristigen Frieden. Er will ein Friedensreich bauen, das ewig ist. Ein Reich des Friedens, das in unseren Herzen beginnt!

    Gott selbst beschreibt sich als „barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue“ (2. Mose 34,6). „Ich bin der Herr, der Barmherzigkeit,
    Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden“ (Jeremia 9:23). Danket dem Herrn, denn Gott freut sich über ein Herz, das des Lobes voll ist!

    Wir loben Gott für das, was er ist: freundlich, gütig und heilig. Nimm dir heute Zeit, um ihm dein Lobopfer zu bringen. Denk daran: Jesus ist bereit, unser Versagen zu vergeben und uns in seinen Dienst zu rufen.

    Gott selbst aber bezeichnet sich auch als einen, der Recht und Gerechtigkeit übt (Jer. 9,23). Wahrlich er ist sowohl gerechter Richter wie auch liebender Vater. Jeder muss einmal vor Gott stehen — entweder als seinem Erlöser oder als seinem Richter. Gott will die Menschen nicht bestrafen. Er möchte, dass sie umkehren, damit er ihnen vergeben kann.

    Ja, ich verkünde die Wahrheit von einem friedliebenden Gott, denn das Leben, der Tod und die Auferstehung Jesu christi bieten uns einen Existenzbeweis für einen Wunder vollbringenden Gott an. Wer aber das Gebot des christlichen Gottes: “Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst” völlig trotzig übersieht, lebt treulos vor Gott.

    Freunde: Jesus sagte: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«
    Dies ist das höchste und größte Gebot.
    Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
    In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

    Jesus sagte: »Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich (Jesus) will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
    Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht« (Matthäus 11:28 -30).

    Segen Euch und Ehre sei Jesus in der Höhe!

  4. Jesus liebt dich sagt:

    Vielen Dank lieber Pilger. Es ist schon wieder echt gut was du schreibst! Wahrlich die Frucht des Herrn ist lauter Güte, Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe!

    Freunde, Jesus ist das Licht der Welt. Wer ihm nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

    Jesus ist in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an ihn glaubt, nicht in der Finsternis bleibe!

    Ich bin froh, dass Jesus ein Heiland für Sünder ist!

    Wahrlich Jesus ist die Antwort zu unserer geistlichen Armut und die Antwort zur Oberflächlichkeit und Trägheit bei uns in Deutschland.

    Kinder Gottes, erhelle die Welt um Dich herum und bleibe ein Segen! Bewahre behutsam deine Nähe zum Herrn und werde nicht träge. Ja, bleibt im Herrn, denn niemand kann von sich selbst Frucht bringen!

    Freunde, wir müssen täglich darauf achten, am Weinstock Jesus Christus zu bleiben. Lenken wir unsere Aufmerksamkeit von Jesus nicht ab. Sind Sie schläfrig und träge in eurem Glaubensleben? Jesus kann Dich bestimmt helfen.

    Gott segne Dich!

  5. Pilgerer sagt:

    Ich danke Dir sehr für Deine lieben Worte und bin sehr dankbar, dass Du immer wieder bei mir reinschaust – das ermutigt mich doch sehr. Oftmals fühle ich mich nicht sehr gut, weil ich so schlecht bin. Ich verstehe nicht, wie Gott es mit mir aushält. Gottes Wort selbst ermutigt mich dann doch immer wieder einzusehen, dass egal ist wie schlecht ich bin. Denn Gott ist größer. Und egal wie groß meine Schuld ist, Jesus und Gottes Gnade ist größer.

    Auch Deine Worte ermutigen mich sehr. Vielen Dank und Gottes Segen dafür!

  6. Josef Sefton sagt:

    „Vertraut mir“, sagt uns Jesus. „Dessen ungeachtet, was ihr seht, mache ich alles neu – auch euch. Sorgt euch nicht länger und baut darauf, dass ich für euch, für eure Lieben und für die ganze Welt genau das sein werde, was ich angekündigt habe.

    Freunde, wir können ihm vertrauen. Gott nimmt uns mit auf eine Pilgerfahrt des Glaubens, auf der wir lernen, die Ketten des Schmerzes abzuschütteln. Wir können unsere Bürden auf seine Schultern laden – unsere Bürden der Sünde, unsere Bürden der Angst, unsere Bürden der Schmerzen, Enttäuschungen, Wirrnisse und Zweifel. Er kann sie tragen. „Kommt her zu mir“, sagt Jesus, „alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht“ (Mt 11,28-30).

    Erst wenn wir uns sehen wie wir sind in unserer wahren Bedürftigkeit, erst wenn unser tägliches Gebet „Gott, sei mir Sünder gnädig“ lauten kann, erst dann können wir aufatmen in der Wärme der heilenden Umarmung Jesu.

    Es gibt nichts, was wir Gott beweisen müssten. Er kennt uns besser als wir uns selbst. Er kennt unsere Sündhaftigkeit, er kennt unsere Gnadenbedürftigkeit.

    Er hat für uns schon alles getan, was getan werden musste, um unsere ewige Freundschaft mit ihm zu gewährleisten. Wir können ruhen in seiner Liebe. Seinem Wort der Vergebung können wir trauen. Wir müssen an ihn glauben und ihm vertrauen. Gott will, dass wir seine Freunde sind. Gott hat Jesus zum Richter der ganzen Welt gemacht, aber er ist alles andere als ein strenger Richter. Er vergibt Sündern; er „richtet“, d. h. sie nicht (Joh 3,17). Verdammt werden sie nur, wenn sie sich weigern, bei ihm Vergebung zu suchen (Vers 18). Dieser Richter zahlt die Strafen seiner Angeklagten aus eigener Tasche (1Joh 2,1-2), erklärt jedermanns Schuld für getilgt auf ewig (Kol 1,19-20) und lädt dann die ganze Welt zur größten Feier der Weltgeschichte ein.

    In einer Welt voll Armut und Krankheit, Hunger, brutaler Ungerechtigkeit und Krieg ruft Gott uns auf und ermöglicht es uns, unseren Blick auf das Licht seines Wortes zu richten, welches das Ende des Schmerzes, der Tränen, der Tyrannei und des Todes und die Erschaffung einer neuen Welt, in der die Gerechtigkeit zu Hause ist, verheißt (2Pt 3,13).

  7. Josef Sefton sagt:

    Jesus gebührt die Ehre

    Gott will uns in Sanftmut und Demut reifen, so dass wir u.a. unseren Mitmenschen vollständiger lieben können.

    Weil Jesus selbstlose Liebe ist, ist Sein Joch sanft und Seine Last leicht. Und weil Seine Liebe reinigt uns, sollten wir zuversichtig und vertrauensvoll zu Ihm kommen.

    Solch ist Seine vollkommene vergebende gnädige Liebe, dass unsere Seele findet bei Ihm Ruhe.

    Das Leben von Paul bietet ein klassisches Beispiel an, in dem Gott, die Last, den Dorn im Fleisch, nicht weggenommen hatte.

    Trotzdem könnte Paulus wunderbar bezeugen, dass Gottes Gnade für ihn ausreichte.

    Paulus bekam ihn nicht aufgrund eines Fehltritts, den er begangen hatte, sondern damit er sich nicht überhebe!

    Gott sei immer und ewig gepriesen.

    Liebe Leser, je mehr wir Gott als heilig ehren desto mehr wird Er uns offenbaren über die Wichtigkeit von den Opfertod und Sieg Jesu Christi am Kreuz.

    Das vergossene Blut Jesu Christi hat uns erlöst, abgewaschen und gerechtfertigt!

    Das Blut gibt uns Zugang, durch Glauben, zum Allerheiligsten und in die unmittelbare Gegenwart Gottes. Hebr 10,19
    Das Blut hat uns erkauft zum Eigentum für Gott.

    Offb 5,9 Und sie singen ein neues Lied und sagen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut Menschen für Gott erkauft aus jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk und jeder Nation.

    Und das Blut reinigt uns kontinuierlich als Geschwister untereinander.

    Bedingung: Leben im Licht. 1Joh 1,7 Wenn wir aber im Licht wandeln, wiechtsaben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde.
    Das Blut reinigt uns auch von schlechtem Gewissen.

    Heb9,14 wie viel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als Opfer ohne Fehler Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dient!

    Offb 12,11 Und sie haben ihn überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!

    Wir überwinden den Teufel durch das Blut und das Wort unseres Zeugnisses indem wir bekennen, was das Blut für uns getan hat. Es reicht nicht einfach, das Blut anzurufen –sondern man muss glauben, was es getan hat!
    Es ist echt ein Segen und so wichtig die Bedeutung des Blutes Jesus zu erkennen und im Kampf gegen unsichtbare Maechte anzuwenden. Preis den Herrn.
    Das Buch „Das Blut und die Herrlichkeit“ lohnt sich durchzulesen.

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